#1

Saloon

in Rebekah's Anwesen 22.07.2013 00:26
von Rebekah Mikaelson • 50 Beiträge
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#2

RE: Saloon

in Rebekah's Anwesen 22.07.2013 00:39
von Rebekah Mikaelson • 50 Beiträge

Mystic Falls,ja,es hatte die Blonde Mikaelson - wobei - eine Mikaelson war sie ja wohl nicht,oder? Nicht nachdem Gespräch mit Esther,nicht nachdem sie Esther das Herz herraus riss,aus Wut,aus Verzweiflung darüber,dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist,dass sie eigentlich gar nicht so recht weiß,wer sie wirklich ist und die leere in der schönen Blondine hatte sich mittlerweile nur vergrößert,da konnte sie so viel sie wollte mit Caroline umher reisen,es änderte nichts daran,dass sie bloß den Namen Mikaelson trägt,aber eigentlich ist sie genau das nicht,sie ist keine Mikaelson ,nein,sie ist irgendwer anders,irgendwer der nicht zu der Familie gehörte,irgendjemand,der alleine ist und niemanden hat - keine Brüder,keine Eltern,niemanden.

Elegant betritt die Blondine ihr riesiges,leeres Anwesen.Stille.Nichts war so hören außer das klimpern ihrer High Heels,was sie gleich seuftztend ließ.Natürlich könnte sie bei ihren Brüdern wohnen,aber sie wusste nicht,ob sie sie überhaupt noch um sich haben wollen.Niklaus..er würde doch jetzt gar keinen Grund mehr haben,Rebekah nicht auf Ewigkeit in einen Sarg zu sperren,schließlich war sie doch nicht Teil seiner Familie.Und Elijah.Wie sehr Rebekah zu ihm aufsieht kann man gar nicht beschreiben und genau aus dem Grund ist sie so traurig darüber,dass sie gar nicht seine Schwester.
Seuftztend lässt die Blondine ihre Koffer fallen,wobei sie gleich zu der Bar am Ende des Raumes hinstolziert.Mit dem Rücken zur Tür gedreht schüttet sie sich ihren Lieblingsscotch,den sie hier ließ,ein,um gleich an dem Glas zu nippen,gleich nachdem sich das Glas von ihren Lippen entfernt seuftzt sie erneut auf und starrt gedankenverloren aus dem Fenster bis sie eine Bewegung wahr nahm,ein Schritt,ein Atemzug,weshalb sie den jenigen,wer auch immer es ist,am Hals packt und gegen die nächste Wand drückt,als sie jedoch erkennt wer es ist,lässt sie ihre Hand gleich sinken,wobei sie sanft lächelt."Kol.." tonlos,kaum hörbar,verließ der Name ihre Lippen ehe sie elegant zurück zur Bar geht und ein weiteres Glas mit Scotch füllt,was sie ihm gleich hinhält ehe sie ihren Kopf schief legt,während sie an ihrem eigenen Glas nippt."Was...genau suchst du hier? Und woher weißt du,dass ich hier bin?"


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#3

RE: Saloon

in Rebekah's Anwesen 22.07.2013 01:01
von Kol Mikaelson • 16 Beiträge

Der junge, gutaussehende Mikaelson war selbst in der letzten Zeit nicht besonders häufig in Mystic Falls anzutreffen. Er war an den unterschiedlichsten Orten. Angefangen von New York, bis hin nach Conneticut und dann verschlug es ihm eben doch wieder in das kleine verschlafene Städtchen. Es hatte immerhin vieles erfahren auf seinen Reisen. Dinge erfahren, die er lieber persönlich gehört hätte und es amüsierte ihn einerseits - andererseits fiel ihm ein riesiger Stein vom Herzen, denn das, was er erfahren hatte, war für ihn überaus erleichternd. Erleichternd, da er gewisse - nennen wir es 'Regungen' - Regungen bei einer schönen Blondine hatte, Regungen, die in der familiären Position nicht wirklich zu unterstützen oder vertretbar waren. Denn ja, irgendetwas faszinierte Kol an seiner Schwester - natürlich redete er sich nur ein, dass es daran lag, dass sie eine wunderschöne Frau war und er gerne ein paar nächtliche Stunden mit einer Frau verbringt, doch eigentlich entsprach dem nicht so ganz der Wahrheit. Dies zuzugeben war der Urvampir aber noch nicht bereit.

Er war schon einige Tage länger in Mystic Falls, beobachtete jedes leerstehende, größere Anwesen, denn nachdem er hörte, dass seine Mutter Rebekah beichtete, dass sie gar keine Mikaelson ist und diese Esther dann tötete, war eines für Kol klar: Sie würde nicht zurück ins Anwesen ihrer nicht-Brüder gehen. Als er dann ein paar Leute manipulierte und sich weiterhin umhörte, hatte er erfahren, wann Rebekah sich in Mystic Falls wieder einfindet und wohin sie genau zieht, weswegen dieser schon mit einem kleinen Einweihnugsgeschenk auf sie in ihrem neu manipulierten Anwesen wartete. Grinsend sah er sich um, trank einen Schluck des guten Scotches und wartete einfach darauf, dass sich diese endlich nach Hause begeben würde, doch wie er sie eben kannte, ließ sie sich Zeit. Währenddessen lag der Mikaelson gemütlich auf dem Sofa und wartete einfach ab.
Das erste Geräusch welches er schon meterweit wahrnehmen konnte, waren die Absätze seiner Schwester, weswegen er sich ein wenig im Haus versteckte um sie zu überraschen. Ein paar Minuten später war sie auch schon im Anwesen und er machte nur einen Schritt auf sie zu und wurde schon an die nächste Wand gedrückt, was ihn schmunzeln ließ: "Hallo Rebekah... freust du dich etwa nicht mich zu sehen?", frech grinste er und schnappte sich gleich ein glas Scotch, nachdem sie ihn losließ. Schulternzuckend rtank er einen Schluck und machte einen Schmollmund: "Ich wollte dir für das neue Anwesen alles gute wünsche... alles gute zum einzug, Schwester... Ups.!", schnell hielt er sich grinsend die Hand vor den Mund und zwinkerte ihr zu, "Das bist du ja gar nicht, Darling.".


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#4

RE: Saloon

in Rebekah's Anwesen 22.07.2013 01:20
von Rebekah Mikaelson • 50 Beiträge

Diese Regungen waren der Blondine auch nicht unbekannt,bestimmt nicht.Bei Kol war es immer irgendwas,was sie magisch anzog,was sie sich jedoch nicht eingestand,weil sie es nicht durfte,weil es verrückt war,immerhin war er ihr älterer Bruder und egal ob Urvampir,oder nicht,dass war einfach nicht annehmbar.Es war verboten ,doch mittlerweile war es gar nicht mehr so verboten,wobei eigentlich war es gar nicht verboten,wie Esther ihr ja sagte,war Rebekah bloß ein Kind,was sie fand und bei sich aufnahm,mehr konnte Esther nicht sagen ,denn Rebekah war so außer sich,dass sie ihr einfach das Herz herraus riss und dann war der blonde Urvampir auf und davon - sie konnte nicht in Mystic Falls bleiben,denn sobald sie ihren 'Brüdern' begegnen würde,würde das alles wirklichkeit werden,sie müsste darüber reden und..es würde ihr einfach nur das Herz brechen,allein wenn sie daran dachte,fühlte sie diesen Stich,diese leere in ihrem Herzen und es machte sie verrückt,denn sie fühlt sich alleiner als jemals zuvor,sie fühlt sich,als wäre sie überall fehl am platz..

Eigentlich hatte Rebekah nicht vor jemals wieder auch nur einen Fuß nach Falls zusetzten,aber sie vermisst Elijah...und Kol.Besonders Kol.Besonders als er in diesem Sarg war vermisste sie ihn,aber sobald sie einem ihrer Brüder daraus geholfen hätte,wäre sie gleich die nächste gewesen und dann legen alle in einem Sarg und wem hätte das was gebracht? Niemandem.Aber letztendlich traff es jeden der Mikaelson's mindestens einmal,Niklaus wurde wütend,ihm passte etwas nicht und nur so wusste er sich zu wehren,dass hasste die Blondine schon immer an ihm - doch nun war er nicht mehr ihr Bruder,er hatte also ein recht mehr zu entscheiden,was Rebekah tut,sie hatte nicht mehr vor sich von ihm rumkommandieren zulassen,nicht von Niklaus.Erstens war er nicht ihr Bruder und zweitens würde sie sich tausend mal lieber von Kol oder Elijah herrumkommandieren lassen,die würden sie nicht in einen Sarg stecken,dass wusste sie,aber eigentlich tat das nicht mehr wirklich was zur Sache,diese Erlebnisse waren doch alles lügen,ihres geheuchelten Lebens,sie ist keine Mikaelson und war es auch niemals,sie war nur so ein einsames...Waisenkind,mehr nicht.

Sie musste zugeben,dass sie sich freute ihn zusehen - sein babyhundegesicht,was sie nebenbei liebte - weshalb sie ihn auch gleich los ließ und sie lächelte,egal,wie schwer es ihr fällt,wobei sie gleich auf seine Worte einige Schritte nachhinten geht und ihren Kopf schüttelt."Tut mir leid..natürlich..freu ich mich nicht..ich bin nur..überrascht." gab sie dann zu,wobei sie nicht..wie sonst mit Kol sprach,ihr war einfach nicht nach ihren Spielchen zu mute.Doch was er dann tat - ja,dass wühlte gleich wieder alles auf,weshalb sie hastig den Kopf schüttelte."Verstehe.Dann..kannst du ja gehen,oder? Weißt du..ich hab einiges zutun.." nun blickte sie sich um,wobei sie einige Schritte zur Küche machte ehe sie mit dem Rücken zu ihm gekehrt stehen blieb und seuftzte."Nein..ich will gar nicht,dass du gehst,kannst du mich bitte einfach in den Arm nehmen.." diese Worte verließen murmelt ihre Lippen,wobei man das knirschen ihre Zähne hört,weil sie ihre Lippen beimn sprechen zusammen presst.


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#5

RE: Saloon

in Rebekah's Anwesen 22.07.2013 01:33
von Kol Mikaelson • 16 Beiträge

Die große, ehrwürdige Familie Mikaelson trug gute eintausend Jahre ein solches Geheimnis mit sich herum. Würde es nur darum gehen, dass Esther Mikael wieder einmal betrogen hätte, ihm ein Kind untergejubelt hätte, so wie sie es bei Niklaus tat - weswegen dieser ja das Werwolf Gen in sich trug - dann hätte man damit vielleicht einfacher umgehen können. Immerhin wäre die schöne Rebekah weiterhin eine Mikaelson gewesen, doch war sie genau das nicht! Tausend Jahre lang lebte sie in dem Glauben Mitglied der Familie Mikaelson zu sein und dann im 21. Jahrhundert erfährt sie, dass dem nicht so ist. Erfährt sie, dass sie nur 'adoptiert', 'aufgenommen' wurde, da man wohl oder übel Mitleid mit dem armen Ding hatte. Ja, Kol wäre wohl auch verdammt wütend gewesen. Gut, er sah die Sache zwar niemals so schlimm an, wenn man adoptiert wurde, wäre - seiner Meinung nach - nie jemand gewesen, der seine leiblichen Eltern aufgesucht hätte, aber trotzdem wäre er nach einer so langen Lüge - den es war nichts anders als eine Lüge! Das Verschweigen kommt einer Lüge nämlich gleich! - völlig ausgetickt. Auch er hätte wohl voller Zorn, voller Wut Esther getötet, sie in Fetzen zerrissen...

Aber eines sollte Rebekah nicht zu lassen, egal wie verletzt sie ist, wie wütend, wie verloren... Sie sollte es nicht zulassen, dass sie sich Fehl am Platze fühlt, denn dem war nicht so. Ganz bestimmt nicht! Selbst wenn sie "Blutstechnisch" keine der Mikaelsons war, so würde sie dennoch immer in deren Herzen eine Mikaelson sein. Sie wuchs als Schwester auf, sie war und ist die Schwester von Niklaus, Elijah und Kol! Nur das müsste sie auch so sehen und sollte nicht an allem Zweifeln. Elijah, der moralische - wie sehr Kol seine Moral doch nervte! - wäre der erste, der Rebekah sagen würde, dass sie doch weiterhin seine Schwester ist. Bei Niklaus wäre man sich da nicht so sicher, aber dennoch würde er sie als Schwester anerkennen - da war der jüngste Mikaelson sich sicher. Nur Kol könnte sie nicht länger als seine Schwester sehen, würde sie nie weider als seine Schwester ansehen, doch nur, weil er eben diese besagten Regungen hatte, weil sein Herz wohl schon seit längerer Zeit für sie schlug und er es damals nicht zulassen durfte - jetzt, war dem nätürlich vollkommen anders. Doch zuerst müsse er sie ein wenig aufziehen. So war er eben, der freche, unwiderstehliche Kol. Doch genau das liebten Frauen ja an ihm und bei seiner 'Schwester' war das sicherlich nicht anders.

Natürlich freute sie sich ihn zu sehen! Jeder würde sich doch freuen ausgerechnet Kol sehen zu dürfen, oder etwa nicht? Ja, Kol war schon immer der mit dem nicht mehr ganz gesunden selbstbewusst sein und derjenige, der das perfekte Beispiel für selbstverliebtheit war. Als Rebekah sich gleich ein wenig von him entfernt, legt er grinsend den Kopf schief und fängt an zu lachen: "Wieso so... zaghaft, Bekah? Sonst hast du doch auch immer einen frechen Spruch auf Lager, nicht? Was ist denn los?", er konnte es eben einfach nicht lassen.
"Wieso soll ich denn gehen, Darling? Du bist ein Vampir... du kannst alles dann tun, wenn du Zeit dafür hast, also sei gastfreundlich.", frech zwinkerte er ihr zu und sofort bildete sich dieses unwiderstehliche Lächeln auf seinen Lippen, was jede Frau zum schmelzen brachte *_*. Doch als sie dann stehen blieb, veränderte sich sein Gesichtsausdruck schlagartig. Er fühlte sich mies, dass er diese Worte zu ihr sagte, er bemerkte, wie sehr es sie verletzte und... es verletzte ihn auch. Sofort ging er auf Bekah zu und schloss sie in seine starken, muskulösen Arme. Sein Kinn ruhte auf ihrem Kopf und sanft strich er über ihre Arme: "Bekah... Nimm dir das doch nicht so zu Herzen... du wirst immer Teil unserer Familie sein... unsere kleine, nervtötende Barbie-Schwester.", aufmunternd sollten diese Worte natürlich klingen, doch waren sie eben mit "Kol" gewürzt.


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#6

RE: Saloon

in Rebekah's Anwesen 22.07.2013 03:15
von Rebekah Mikaelson • 50 Beiträge

Esther wusste es,die ganze zeit über,dass Rebekah nicht ihre Tochter war und Mikael,ob er es auch wusste? Rebekah wusste immer,wie sehr Mikael Niklaus hasste,aber sie selbst ,nunja,sie hatte nie das Gefühl er würde sie wirklich hassen,genauso wenig wie Esther,aber mit dieser Wahrheit,muss die Blondine natürlich alles in Frage stellen - alles was ihre 'Eltern' jemals zu ihr sagten,wenn Esther sagte,dass sie sie liebte,log sie dann einfach,sowie sonst auch,sowie sie Mikael belog als sie ihn betrog und Niklaus auf die Welt kam? Oder Nik,der Blondine und allen anderen verheimlichte,dass er Esther damals tötete ,nicht,Mikael,also hasste Rebekah Mikael für etwas,was er wohl nicht getan hat.Aber auch sonst,überall nur lügen,egal,wo sie hinsah - jeder Kerl,zu dem sie sich hingezogen fühlte benutzte sie,lügte sie an,wobei sie mittlerweile eingesehen hat,dass sie wohl ,dank ihrer navität,weil sie unbedingt geliebt werden will,viel sie immer wieder darauf rein,doch genau das würde nicht mehr passieren,dass war schonmal klar - sie würde sich auf gar niemanden ein lassen - grade im Moment,keiner konnte sich vorstellen,wie es in ihr aussah,der Zorn,die Trauer,all das war gemischt und sie wusste nicht,wann sie aufeinmal explodieren würde,sowie bei Esther,als sie der Frau,die sie aufzog,die sie aufnahm,das Herz aus der Brust riss.Manchmal glaubt die Blondine wohl einfach,dass sie selbst schuld an allem ist..

Das Elijah sie immer lieben würde,dass wusste sie,immerhin war er Elijah,nicht? Ihm war seine Familie wirklich immer das wichtigste,wohl jedem der Mikaelson's nur hatte jeder seine Art und Weise das zu zeigen,Rebekah & Elijah tun dies wohl immer am offensichtlichsten,Niklaus wirklich selten und Kol...Rebekah weiß natürlich,dass Kol seine Familie liebt nur scheint er die meisten probleme damit haben dies zu zeigen - aber das störte die Blondine nie,schließlich kannte sie immer die Wahrheit,sie weiß,dass irgendwo,selbst in Nik,irgendwas menschliches steckt,egal,wie sehr man es als Vampir abstreitet,ein Teil des Mensches,der man mal war,wird immer da sein,ob man es will,oder nicht.Gefühle,Liebe,davon hatte Rebekah haufenweise,meist sogar zu viel,sie war doch immer die,die zuviel liebte & die zu wenig geliebt wurde,aber nein,dazu würde es nicht kommen.Aber gut,diese ganze..herzzereisende Sache hatte einen guten Punkt - Kol war nicht ihr Bruder und diese Gefühle,diese Regungen waren damit auch gar nicht mehr so absurd.

Kol selbstbewusst sein,dass war auch eine Sache für sich,Rebekah nahm es manchmal als recht ungesund war,denn Kol war so unglaublich überzeugt von sich,er glaubte immer,dass er jeden um den Finger wickeln kann - gut,vielleicht kann es das auch irgendwie - denn Rebekah muss zugeben,dass Kol ein unwiderstehliches Lächeln hat und natürlich unglaublich charmant sein kann,wenn er das dann will.Auf seine Worte hin schüttelte die Blondine erneut ihren Kopf,wobei sie sich kurz durch ihre blonden Locken strich."Nichts ist los.." entgegnete die schöne Blondine ihm auf seine Frage hin,wobei sie auf ihre Hände blickte.So ein Verhalten von seiner 'Schwester' war Kol sicherlich nicht gewohnt,niemand war das gewohnt...
Bei seinen Worten stöhnt sie kurz auf ,wobei sie ihn ansieht."Du machst doch eh was du willst - wieso soll ich da gastfreundlich sein?" knurren verliesen die Worte ihren Mund,als sie sein Lächeln entdeckt,was wirklich unwiderstehlich ist und dennoch,sie irgendwie auf die Palme bringt.Er brauchte sich nicht mies zu fühlen,er sprach doch nur das aus,was sie nicht aussprechen konnte,ihr Herz war nunmal seid diesem wissen...so unfassbar leer.Sie fühlte sich einfach als ob sie niemanden hätte,nun wäre sie ganz alleine,was sie schon immer hasste..Doch schon ,bevor sie noch einen Gedanken daran verschwenden kann,nimmt der Mikaelson sie in seine starken Arme,weshalb sie sich an seine Arme klammert und ihren Kopf gegen seine Brust legt.Eine kleine Träne löst sich von dem Augenlied der Blondine,die daraufhin an ihrer zarten Wange herrunter läuft.Genau das hatte sie die ganzen Wochen über gebraucht,jemand,der sie einfach in den Arm nimmt."Ich...es tut mir leid,Kol..i-ich..hab Esther getötet.." diese Worte murmelte sie vor sich hin,wobei sie sich langsam von seinen Armen läst ,um sich auf das Sofa zu setzten,wo sie gleich ihre Knie an ihren Körper zieht und ihren Kopf auf diese legt."Lass..mich nicht alleine,okay?Ich..hasse es alleine zu essen,zu trinken...zu schlafen.." erneut murmelt sie ihre Worte,wobei sie ihn nicht ansieht sondern einfach auf den Kamin blickt.


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#7

RE: Saloon

in Rebekah's Anwesen 22.07.2013 14:51
von Kol Mikaelson • 16 Beiträge

Also gut, so sollte es Rebekah auch wieder nicht sehen. Nicht alles, was Esther oder MIkael zu ihr sagten, war gelogen. Sie sollte nicht daran zweifeln, dass ihre 'Eltern' sie nicht genauso liebten wie ihre eigenen Kinder. Gut, Mikael war was Niklaus betrifft natürlich ein wenig hart, doch durfte man dabei nicht vergessen, dass er von Esther betrogen wurde und sie ihm ein Kinder untergejubelt hatte - nach dieser Erfahrung, nach dieser Wahrheit konnte er Niklaus eben nicht mehr als seinen wahren Sohn anerkennen, denn das war er ja auch nicht! Bei Rebekah war diese Sache jedoch vollkommen anders, immerhin war sie sozusagen adoptiert - beide, sowohl Mikael als auch Esther wussten, dass sie nicht ihre leibliche Tochter war, aber das ändert ncihts daran, dass sie sie wie ihr eigenes Kind liebten. Ob Blutsverwandt oder nicht, das war im Endeffeckt doch völlig gleich, nicht? Und oft konnte Adoptiveltern besser sein als die leiblichen nicht? Man konnte von diesen mehr geliebt werden, sowie man auch von Freunden mehr geliebt werden kann als von eigentlichen Geschwistern. Nein, sie sollte niemals daran zweifeln, dass man sie nicht wie das eigene Kind liebte, wie die leibliche Schwester liebte, denn dem war immer so. Kol liebte sie immer und daran würde sich auch niemals etwas ändern - wobei sich seine Art von Lieben ziemlich verändert hatte.

Probleme damit seine Gefühle zu zeigen, zu offenbaren. Ja, damit hatte der gutaussehende Mikaelson wirklich schon immer ein Problem, doch konnte er meist selbst nie damit umgehen, denn oft genug hatte er das Gefühl nicht geliebt worden zu sein. Wie soll er jemanden sagen, dass er diese Person liebt, wenn er selbst nie geliebt wurde? Wenn er nicht einmal weiß, wie es sich anfühlt zu lieben? So hatte der Original auch nie eine feste Freundin - nie hatte sich sein schwarzes, vereistes Herz auch nur einen Milimeter bewegt. Nie schlug es für eine Person, da er selbst davon überzeugt war, er sei gar nicht im Stande dazu jemanden zu lieben - außer sich selbst natürlich. Aber nun hatte er das erste Mal in seinem Leben irgendwie doch das Gefühl, dass er zum Lieben fähig ist und das ausgerechnet bei seiner bildschönen Schwester, was er natürlich als vollkommen verrückt ansah - wie vermutlich jeder normale 'Mensch', aber er versuchte alles diese Gefühle zu unterdrücken, doch klappte rein gar nichts davon. Nichts.

Ach als ungesund empfand er sein Selbstbewusstsein nicht. Jeder andere schon, denn sein Selbstbewusstsein trotze wirklich allem und jeden! Aber gut, dafür war der junge Mikaelson eben bekannt und es würde sich sicherlich auch nicht ändern, immerhin liebte er es allen zu beweise, wie toll er doch war :D Unter anderem sollte man nicht vergessen, dass dieses Selbstbewusstsein auch täglich gestärkt wurde, da jede Frau ihm nachsah, da jede Frau sich so schnell und einfach um den Finger wickeln ließ, dass dies sein tolles Aussehen doch erneut nur bestätigte. Ihr Verhalten war er wirklich nicht gewohnt und es langweilte ihn langsam, immerhin wollte er seine zickige Schwester, die ihm auch einmal frech kommt - doch diese gab es wohl nicht mehr sondern nur noch dieses kleine, traurige Häufchen Elend.
Ihre knurrenden Worte ließen ihn sofort ein paar Schritte zurück gehen und unschuldig hob er seine Hände: "Nanana... Wir sind heute aber mürrisch.", merkte er grinsend an, ehe ihn diese Zerbrechlichkeit von Rebekah einfach kaputt macht. Natürlich schließt er sie in seine Arme - nichts lieber als das, denn immerhin hatte er diese 'Regungen' für seine... 'Schwester'. Sanft und beruhigend streicht er über ihre Arme und murmelt immer wieder die gleichen Worte: "Alles wird gut, Bekah...". Ob sie sie wirklich beruhigen würden, wusste er nicht, doch waren solche Situationen für ihn einfach überaus schwierig zu bewältigen. "Jetzt hör aber auf dich zu entschuldigen... Sie hatte ja auch versucht uns zu töten, nicht? Also ist das alles halb so schlimm. Ich hätte vermutlich auch so reagiert.", liebevoll nickte er und folgte ihr zum Sofa, doch setzte er sich auf den kleinen Tisch um ihr gegenüber zu sein: "Ich werde bei dir bleiben Rebekah... aber hör auf so ein Gesicht zu ziehen... du hast nicht unser Blut, okay! Halb so schlimm", aufmunternd lächelte er, ehe er sich ihr ein wenig näherte: "Aber dass du nicht alleine schlafen willst... das kann ich auf jeden Fall ändern... Jede Frau schläft gerne mit mir.", frech und natürlich zweideutig merkte er das noch an :D


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#8

RE: Saloon

in Rebekah's Anwesen 22.07.2013 15:28
von Rebekah Mikaelson • 50 Beiträge

Im moment fühlte sich für den blonden Urvampir nunmal alles so an,als wäre ihr ganzes Leben eine Lüge und daran könnte man auch nichts ändern.Sie fühlte sich so belogen.Grade sie war es,die man erneut belogen hatte,aber eigentlich wunderte es sie nicht,schließlich war es schon immer so,dass alle sie belogen und das sie die jenige war die alles glaubte,die auf alles herrein fiel,auf jede Lüge,jedes geheuchelte Wort - grade von Männern - mit ihr war es doch wirklich schlimm und langsam hatte sie das alles so satt,sie wollte nicht immer die sein,die man bloß benutzt und belügt und das würde auch niemals wieder vorkommen - sie würde sich von niemandem mehr verarschen lassen,grade von Männern nicht mehr,dass hatte sie alle male satt - Alex,Stefan...Damon,dass waren doch alles idioten,die sie gar nicht zu schätzen wussten,die sie immer nur für dieses Monster von Urvampir hielten,was sie doch nicht ist,im Endeffekt ist sie nur dieses kleine Mädchen,dass sich nichts lieber wünscht als von irgendwem geliebt zu werden - denn ihre 'Mutter' tat es anscheinend nicht,sonst hätte sie niemals versucht ihre Kinder zutöten - welche Mutter tut soetwas nur um einen Fehler gut zumachen,den sie begangen hatte? Da sollte sie nicht ihren Kindern das leben nehmen,sie sollte viel eher sich selbst bestraffen,nicht ? Aber so oder so,ist Esther nicht mehr dazu fähig irgendwem wehzutun,erst recht nicht Kol,Niklaus oder Elijah,denn Esther war tod und wenn Rebekah irgendwie ganz ehrlich war,genoss sie es,sie genoss es Esther das Herz aus der Brust zu reißen,denn das was Rebekah in den letzten Wochen erlebte war doch schmerzvoller,als ein schneller tod,nicht? Naja,Rebekah weiß durchaus,dass dies dennoch nicht zu rechtfertigen ist,aber sie konnte einfach nicht anders.Den eine Sache,für die hasste sie Esther,dass sie gewisse Regungen nicht zeigen durfte,Gefühle nicht zeigen durfte,die sie für jemanden empfand,weil es verboten wäre..

Es war ja nicht allzu schlimm nicht zu zeigen,was man fühlt,Rebekah zeigte doch immer zu viel,sie war schon immer so sensibel,zeigte also steht's wenn sie traurig,wütend oder verletzt war,sie konnte es einfach nicht so gut unterdrücken,wie ihre Brüder,die hatten das schon immer viel besser drauf,aber gut,die waren auch schon immer härter,sie waren ja schließlich Männer,nicht? Aber sie wusste eben,dass jeder ihrer Brüder die Familie dennoch liebte - nur war sie sich einfach nicht sicher,ob sie sie noch so lieben würde,wie früher? Jetzt wo es rauskam,dass Rebekah nicht blutverwandt mit ihnen ist,Klar,war es für andere si leicht zu sagen,dass es keinen Unterschied machen wprde,aber für Rebekah war das nunmal nicht so leicht.Sie kam mit dem allen einfach nicht klar und sie wusste nicht,ob sie irgendwann damit klar kommen würde,dass stand noch in den Sternen - eines jedoch wusste sie - nämlich,dass diese 'Regungen',die sie empfand,gar nicht so verrückt sind,wie sie immer geglaubt hatte..

Das Kol das nicht als ungesund empfand,dass war der schönen Blondine , und jedem anderen,natürlich klar,Kol war schon immer so unglaublich überzeugt von sich und in einem gewissen Masse ist das auch okay ,aber Kol hat diese Grenze mit seiner selbstverliebtheit schon längst überschritten und klar,manchmal kann er damit nerven,aber jeder Urvampir besitzt diese gewisse selbstsicherheit,die man eben haben muss - aber dank der Frauen,die Kol gerne mal vergöttern hat der Mikaelson einfach genug davon,viel zu viel davon,aber dennoch liebt Rebekah ihn - mit oder ohne selbstverliebtheit - das macht seinen Charme aus,sowie er es sagen würde,nicht?Doch,Rebekah war noch da,die freche Rebekah,aber jetzt,im moment,war sie wohl wirklich ein Häufchen Elend,was sie nicht mal versucht zu verstecken...
Erneut blickt sie ihn knurrend an,wobei sie jedoch nichts sagt,sie streicht sich bloß durch's Haar und behält ihm genau in Auge,wobei er heute besonders gut aussah,was sie nebenbei wahnsinig machte ._______. ( mepp >.< )Seine starken Arme um sich spührend,genau das brauchte sie und auch seine Worte,genau die brauchte sie grade,er war gar nicht so schlecht darin,denn er beruhigte sie ,sie fühlte sich nicht ganz so leer,weil er jetzt da war und das muss schon was heißen.Doch gibt sie vorerst keinen Mucks von sich - man hört erneut nur das knirschen ihre Zähne,weil sie ihre Lippen wieder zusammen presst um nicht erneut drauf loszuweinen,dass hatte sie schon oft genug getan,dass musste jetzt wirklich nicht sein.Bei Kol's Worten nickte sie gleich auch kaum merkbar ehe das nächste Wort ihre Lippen beinahe tonlos verlässt."Okay." und dann saß sie auch schon da,sie wollte einfach nicht alleine sein,denn genau das hasste sie,diese Einsamkeit.Als er vor ihr sitz,dreht sie sich ein wenig zu ihm,wobei sie leise lächelt,bis er diese...zweideutigen Dinge sagte .______. Weshalb sie sich gleich das Kissen vom Sofa schnappt und ihn damit zuhauen."Hör auf sowas zu sagen..." jedoch lacht sie leise,kaum hörbar , mit dem Kissen haut sie ihn jedoch die ganze zeit.


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